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Roborock S7

Table of Contents

Roborock S7 Saugroboter

Roborock gehört zu einem der größten und bekanntesten Akteure in der Staubsaugroboter Branche. Und der neue S7 wurde von vielen Leuten sehnlichst erwartet. Wir schauen uns heute genau an, ob der Roboter seinem Hype gerecht wird. Im Vergleich zum Vorgänger gab es einige große Upgrades, welche das Spiel tatsächlich verändern könnten. Mit dem Roborock S7 bekommt man z.B. eine komplett neu entwickelte Ultraschall Wischfunktion mit automatische Anhebe- und Absenkautomatik des Wischblatts. Außerdem gibt es für den Roborock S7 mittlerweile eine automatische Absaugstation, welche den Alltag mit dem Roboter in meinen Augen enorm erleichtern kann. Neben der Navigation und Saugkraft nehmen wir auch die Objekterkennung des Roboters genauer unter die Lupe.  

Die wichtigsten Infos auf einen Blick!

Flächenleistung:
200 m²

Akkulaufzeit:
180 min

Lautstärke:
~ 65 dB

Kartierungs-Funktion:
✔ – LiDAR Sensor

App-Steuerung:
✔ – sehr gut

Saugkraft und Tiefenreinigung

Das beste Upgrade vom Vorgänger des Roborock S7 sind die neu entwickelten Bürsten. Die neuen Bürsten passen sich der Bodenoberfläche besser an, dadurch schneidet der Roboter im Puncto Tiefenreinigung besser als alle Vorgängermodelle von Roborock ab. Das Saugen funktioniert somit sowohl bei Hartböden und Teppich sehr gut und der Roboter nimmt große und kleine Verschmutzungen ohne effizient auf. Besonders gut soll der Roboter auf Hartböden mit schwerem Schmutz wie z.B. Katzenstreu klarkommen. Der Roboter kommt mit einer Turbofunktion, durch welche eine höhere Saugleistung aber gleichzeitig auch eine kürzere Akkulaufzeit erreicht wird.

Mapping & Objekterkennung des Roborock‘s S7

Ein ebenfalls wichtiger Pluspunkt für den Roborock S7 ist die intelligente Reinigung durch die Mapping Funktion und die automatische Objekterkennung. Der Staubsaugroboter besitzt einen LidAR Sensor auf der Oberseite des Gerätes mit welchem der S7 die Wohnung in Windeseile kartiert hat. Danach fängt der Roboter an die Wohnung intelligent zu reinigen, dabei stößt er nur äußerst selten an Hindernisse, weil er durch die Map bereits gelernt hat wo er saugen kann und wo nicht. Anstatt der zwei Frontkameras vom Vorgänger Modell bekommt man beim S7 leider nur Standard-Infrarot Sensoren. Welche die Intelligenz des Reinigungsprozesses aber nicht merkenswert beeinfluss haben. Wie auch bei den anderen großen Herstellern kann man in der App sogenannte „No-Go Zonen“ einrichten und den Roboter speziell an einem Ort oder in einem Raum saugen lassen.

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Die Absaugstation des Roborock s7

Ebenfalls überzeugen konnte mich die automatische Absaugstation des Roboters. Ich war wirklich beeindruckt, wie gut das automatische Behälter Entleerungssystem des Z10 funktioniert. Sobald der Staubsauger auf die Ladestation fährt, wird der gesamte Schmutz aus dem Staubbehälter in einen der zwei mitgelieferten Beutel in der Ladestation transportiert. Je nach Verschmutzungsgrad muss dieser Beutel 1-2-mal im Monat entleert werden. Auch die Haare meiner Langhaarkatze Tschutschi machten dem Absaugsystem keine allzu große Mühe. Nur bei extremen Testbedingungen musste ich die Haare per Hand aus dem Staubfangbehälter entfernen.


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